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NonTox-Überwachung

Zuverlässige Sicherheit ohne zusätzliche Risiken

Die NonTox-Überwachung bietet ein giftfreies Monitoring unter Einhaltung verschiedenster nationaler und internationaler Hygienestandards, die insbesondere für Unternehmen der Lebensmittelindustrie gefordert werden.

Zur NonTox-Überwachung im Bereich des Nagermonitorings nutzen wir verschiedene Möglichkeiten:

  • Wirkstofffreie NonTox-Köder in sicheren Köderboxen:
    – Einsatz im Innen- und Außenbereich möglich
    – Fraßspuren geben Aufschluss über einen Befall
  • Kunststoff-Schlagfallen:
    Aufstellen erfolgt in zugriffsgeschützten Boxen, die für eine einfache visuelle Kontrolle durchsichtig ausgeführt sein können
  • Schlagfalle mit Befallsanzeiger

NonTox-Überwachung made by JARKOW:

Das JARKOW Funkfallen-System “JS trap 24/7” zum Permanent-Monitoring von Schadnagern

NonTox-Überwachung mit dem JARKOW Funkfallen-System "JS trap 24/7"

Das JARKOW Funkfallen-System “JS trap 24/7” ist unsere selbstentwickelte Lösung für das zuverlässige und effiziente Permanent-Monitoring von Mäusen und Ratten.

Hierfür installieren wir mit Funksendern ausgestattete Fallen und eine Zentraleinheit in Ihrem Unternehmen. Wird eine der Fallen durch eine Maus oder eine Ratte ausgelöst, wird per Funk ein Signal an die Zentraleinheit gesendet. Auf diese Weise gewährleistet das “JS trap 24/7” Funkfallen-System eine 24-stündige Überwachung an sieben Tagen in der Woche.

Erfahren Sie mehr über das JARKOW Funkfallensystem “JS trap 24/7”

 

Gründe, die für eine NonTox-Überwachung sprechen

Der Begriff der NonTox-Überwachung wird vor allem in Verbindung mit dem Monitoring von Schadnagern gebracht. Vor dem Hintergrund der am 01.09.2013 in Kraft getretenen Biozid-Verordnung und den damit verbundenen rechtsverbindlichen Anwendungsauflagen, die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) erlassen wurden, hat die NonTox-Überwachung im Nagermonitoring noch mehr an Bedeutung gewonnen. Stichwort hier: Risikominderungsmaßnahmen (kurz: RMM), die bei der Verwendung zugelassener wirkstoffhaltiger Köder zu berücksichtigen sind.

Neben den Anforderungen, die vom Gesetzgeber und verschiedenen Standards gestellt werden, gibt es viele weitere Gründe, die für ein giftfreies Nagermonitoring sprechen:

Keine Sekundärvergiftungen möglich

Wenn durch Rodentizide vergiftete Nagetiere von “Nicht-Zielorganismen” wie beispielsweise Greifvögeln oder Katzen gefressen werden, kommt es zu einer so genannten Sekundärvergiftung, die das betroffene Tier gesundheitlich schädigen oder sogar töten kann.

Vorbeugung von Köder-Resistenzen

Insbesondere bei den antikoagulierenden Rodentiziden der ersten Generation ist es bereits zur Entstehung resistenter Rattenstämme gekommen. Ein reduzierter Rodentizideinsatz mindert das Risiko weiterer Resistenzbildungen.

Keine Folgen durch verendete Schadnager

Der Tod der Schadnager setzt erst einige Tage nach der Giftaufnahme ein, ist also nicht kontrollierbar. Mit verendeten Schadnagern gehen verwesungsbedingte Geruchsbelästigungen einher. Darüber hinaus stellen Nagerkadaver eine Nahrungsquelle für andere Schädlinge dar.